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Ich habe eine nette CD-Sammlung, die schon sehr sorgfältig ausgesucht und zusammengestellt ist, über Jahrzehnte hinweg angesammelt - und ich höre keine CDs mehr. Meine Hörgewohnheiten haben sich derart geändert, dass ich inzwischen schnell was eintippe und das höre, was ich hören will - am Computer, mit Kopfhörer und einem gescheiten D/A-Wandler.
Die Sammlung umfasst ca. 400 CDs, ausschließlich mit Klaviermusik oder Kammermusik mit renommierten Pianisten. Ziemlich viel Abseitiges dabei z.B. in Bezug auf Labels und natürlich extrem subjektiv gefärbt von meinen eigenen Vorlieben. Viele Russen, also praktisch alles von Richter, aber auch Michelangeli, Gilels, Horowitz, Gulda. Extremst wenig Neuzugänge in den letzten 20 Jahren, es ist also eher ein Blick zurück. Der aktuelle Mainstream fehlt komplett.
Es ist mir zu anstrengend, da jetzt jede einzelne CD in eine Liste zu überführen, kann aber umfänglichst per Mail oder Telefon Auskunft über die Sammlung geben; ich habe praktisch jede einzelne CD gehört.
Das Verschenken ist ernst gemeint, allerdings with a Twist: Ich möchte einige (Nicht alle!) CDs digitalisiert haben und zwar als FLAC, also Free Lossless Audio Codec, so dass es keine Einbußen in der Qualität gibt. Schätzungsweise beträgt das Schenken/Rippen-Verhältnis etwas 1:8, also von den 400 CDs etwa 50CDs, die ich dann irgendwann einmal gerne digital hätte.
Ja, ich weiß, dass das Arbeit ist, aber ich lege noch etwas obendrauf:
Ich habe aktuell auch noch ein paar CDs im Visier, die ich bei Amazon kaufen wollte, aber sollte ich jemanden finden, der den Deal eingeht, dann würde ich diese neuen CDs erst gar nicht zu mir liefern lassen, sondern ebenfalls als Geschenk direkt weiterleiten - mit der Maßgabe, dass diese CDs einigermaßen zeitnah digitalisiert würden.
Keine Ahnung, was mich als Reakton erwartet, aber wie man hierzulande sagt: "Schaumama".
Die Sammlung umfasst ca. 400 CDs, ausschließlich mit Klaviermusik oder Kammermusik mit renommierten Pianisten. Ziemlich viel Abseitiges dabei z.B. in Bezug auf Labels und natürlich extrem subjektiv gefärbt von meinen eigenen Vorlieben. Viele Russen, also praktisch alles von Richter, aber auch Michelangeli, Gilels, Horowitz, Gulda. Extremst wenig Neuzugänge in den letzten 20 Jahren, es ist also eher ein Blick zurück. Der aktuelle Mainstream fehlt komplett.
Es ist mir zu anstrengend, da jetzt jede einzelne CD in eine Liste zu überführen, kann aber umfänglichst per Mail oder Telefon Auskunft über die Sammlung geben; ich habe praktisch jede einzelne CD gehört.
Das Verschenken ist ernst gemeint, allerdings with a Twist: Ich möchte einige (Nicht alle!) CDs digitalisiert haben und zwar als FLAC, also Free Lossless Audio Codec, so dass es keine Einbußen in der Qualität gibt. Schätzungsweise beträgt das Schenken/Rippen-Verhältnis etwas 1:8, also von den 400 CDs etwa 50CDs, die ich dann irgendwann einmal gerne digital hätte.
Ja, ich weiß, dass das Arbeit ist, aber ich lege noch etwas obendrauf:
- Ca. 250 weitere CDs mit Symphonik, Opern, Kammermusik, ebenfalls handverlesenes Material in Sachen musikalischer Qualität, z.B. die 2 Boxen à 10CDs mit Yevgeny Mravinsky, massig Mahler und Schostakovich, Bethoven Quartette mit Alban-Berg-Quartett. Auch hier: Alle Details gerne auf Nachfrage per Telefon oder Mail.
- Von diesen 250 CDs würde ich keine Rips erwarten.
- EIn IBM/Lenovo Notebook W500, das auch heute noch sehr überzeugt; bester 1600x1200 Bildschirm ever, SSD, massig RAM - und natürlich einem CD-Laufwerk. Sollte das defekt gehen, würde ich umgehend Ersatz kostenfrei übersenden. Ebenso würde ich zwei externe USB-Platten beifügen, von denen eine dann halt irgenwann bei mir landet mit den konvertierten Aufnahmen. Betriebssystem nach Absprache - gerne Linux, da kann man auch das Rippen/Konvertieren gut automatisieren.
- Selbstverständlich würde ich sämtliche anfallenden Transportkosten übernehmen.
Ich habe aktuell auch noch ein paar CDs im Visier, die ich bei Amazon kaufen wollte, aber sollte ich jemanden finden, der den Deal eingeht, dann würde ich diese neuen CDs erst gar nicht zu mir liefern lassen, sondern ebenfalls als Geschenk direkt weiterleiten - mit der Maßgabe, dass diese CDs einigermaßen zeitnah digitalisiert würden.
Keine Ahnung, was mich als Reakton erwartet, aber wie man hierzulande sagt: "Schaumama".
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