Stuemperle
- Dabei seit
- 5. Dez. 2006
- Beiträge
- 1.085
- Reaktionen
- 25
Hi,
long time no see...
Ich habe aber das Klavier in der Zwischenzeit nicht ganz verstauben lassen, sondern weniger verbissen und dafür mit mehr Spaß versucht, mit anderen zusammen, aber hört selbst:
http://picosong.com/a5qz/
Den Klavierpart haben wir dafür von einem Digitalpiano als Midi aufgenommen und per Software (ich glaube es war Cubase) nachbearbeitet, insbesondere die Verspieler entfernt. Der Querflötist hat mir (inzwischen fortgezogen) dann die Abmischung mit den zwei "Klavier"varianten geschickt und gefragt, was besser gefällt - was meint ihr? Und ist die Lautstärke ausgewogen (man selbst kommt sich ja immer zu leise vor )?
Ansonsten finde ich, hört sich die Aufnahme noch sehr "bemüht" an, obwohl wir das Stück schon viele Monate lang probten. Aber ich habe nicht sehr intensiv geübt (eigentlich wollten wir nach Teneriffa auswandern, aber das ist eine andere Geschichte) und es brauchte seine Zeit, bis mir, darin ungeübt, eine passende Begleitung eingefallen ist, obwohl ich schon jahrelang ein Soloarrangement von Lee Evans draufhatte. Aber Gesang und Querflöte sind nun mal reine Soloinstrumente und da muss das Klavier sich auf das harmonische und rhythmische Grundgerüst beschränken, denke ich.
Übrigens - die erhoffte Entlastung dadurch, dass man als Mitmusiker nicht mehr allein für den Wohlklang des Endprodukts verantwortlich ist, ist nicht eingetreten: Wenn man sich verspielt oder ein blackout-chen hat, musizieren die anderen einfach weiter und man hat seine liebe Not, passend wieder einzusteigen, was ein viel größerer Stress ist! Aber es macht auch Spaß und meine Frau meinte, dass wir im Musikzimmer immer rumgegackert hätten.
Leider scheint es nicht so einfach zu sein, auf dem "platten" Land (Norpfälzer Bergland) passende Mitmusiker zu finden, ich werde mich, wenn die Hausrenovierung fertig ist, mal intensiver bemühen, so lange mindestens habt ihr mich wieder an der Backe ;)
long time no see...
Ich habe aber das Klavier in der Zwischenzeit nicht ganz verstauben lassen, sondern weniger verbissen und dafür mit mehr Spaß versucht, mit anderen zusammen, aber hört selbst:
http://picosong.com/a5qz/
Den Klavierpart haben wir dafür von einem Digitalpiano als Midi aufgenommen und per Software (ich glaube es war Cubase) nachbearbeitet, insbesondere die Verspieler entfernt. Der Querflötist hat mir (inzwischen fortgezogen) dann die Abmischung mit den zwei "Klavier"varianten geschickt und gefragt, was besser gefällt - was meint ihr? Und ist die Lautstärke ausgewogen (man selbst kommt sich ja immer zu leise vor )?
Ansonsten finde ich, hört sich die Aufnahme noch sehr "bemüht" an, obwohl wir das Stück schon viele Monate lang probten. Aber ich habe nicht sehr intensiv geübt (eigentlich wollten wir nach Teneriffa auswandern, aber das ist eine andere Geschichte) und es brauchte seine Zeit, bis mir, darin ungeübt, eine passende Begleitung eingefallen ist, obwohl ich schon jahrelang ein Soloarrangement von Lee Evans draufhatte. Aber Gesang und Querflöte sind nun mal reine Soloinstrumente und da muss das Klavier sich auf das harmonische und rhythmische Grundgerüst beschränken, denke ich.
Übrigens - die erhoffte Entlastung dadurch, dass man als Mitmusiker nicht mehr allein für den Wohlklang des Endprodukts verantwortlich ist, ist nicht eingetreten: Wenn man sich verspielt oder ein blackout-chen hat, musizieren die anderen einfach weiter und man hat seine liebe Not, passend wieder einzusteigen, was ein viel größerer Stress ist! Aber es macht auch Spaß und meine Frau meinte, dass wir im Musikzimmer immer rumgegackert hätten.
Leider scheint es nicht so einfach zu sein, auf dem "platten" Land (Norpfälzer Bergland) passende Mitmusiker zu finden, ich werde mich, wenn die Hausrenovierung fertig ist, mal intensiver bemühen, so lange mindestens habt ihr mich wieder an der Backe ;)