Leoniesophie
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Zunehmend wunder ich mich über diverse Notenbücher, die für den praktischen Gebrauch nicht einsetzbar sind. Praktischer Gebrauch: Ich stell die Noten aufs Klavierpult, schlag vorher 'ne Seite auf und die Dinger bleiben aufgeklappt, ohne daß ich irgendwelche Konstruktionen erfinden muß, die selbige am Zuklappen hindern.
Wer druckt sowas und vor allem wozu sollen diese Noten gut sein? Auf jeden Fall nicht zum Klavierüben! Es kann doch nicht sein, daß ich jedesmal erst eine Kopie fertigen muß, mal davon abgesehn, daß bei den schlimmsten Ausgaben nocht nicht mal das ordentlich geht, weil das zu kopierende Objekt eigentlich lieber zugeklappt sein will.
Ein paar Beispiele:
Russische Klavierschule, Michael Gundlachs Barpianoschule, Jürgen Moseres Rockpiano.
Bei anderen gehts doch auch:
Bachinvention und Sinfonien vom Schottverlag, Notenausgaben vom Heinrichshofen's Verlag, Chilloutpiano von Valenthin Engel, Notenausgaben vom Henleverlag.
Wer druckt sowas und vor allem wozu sollen diese Noten gut sein? Auf jeden Fall nicht zum Klavierüben! Es kann doch nicht sein, daß ich jedesmal erst eine Kopie fertigen muß, mal davon abgesehn, daß bei den schlimmsten Ausgaben nocht nicht mal das ordentlich geht, weil das zu kopierende Objekt eigentlich lieber zugeklappt sein will.
Ein paar Beispiele:
Russische Klavierschule, Michael Gundlachs Barpianoschule, Jürgen Moseres Rockpiano.
Bei anderen gehts doch auch:
Bachinvention und Sinfonien vom Schottverlag, Notenausgaben vom Heinrichshofen's Verlag, Chilloutpiano von Valenthin Engel, Notenausgaben vom Henleverlag.