Fips7
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- 16. Feb. 2009
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Hallo miteinander,
jetzt ist es endlich so weit, ich bin fertig mit meinem Flügelvergleichsprojekt und kann euch das Ergebnis präsentieren. Ausgangspunkt war das Video vom Claviotreffen in Wien, auf dem ich die Duport-Variationen von Mozart spiele. Haydnspaß hatte dazu angeregt, die Variationen noch einmal auf einem Hammerflügel aufzunehmen, um einen Vergleich des Flügelklangs zu ermöglichen. Also setzte ich mich mit Bernhard (in dessen Räumen das Clavio-Fest in Wien stattgefunden hat) in Verbindung und bin nun nach längerer Anlaufzeit mehrmals dort gewesen zum Aufnehmen. Bernhard besitzt einen André-Stein-Hammerflügel von ca. 1825 und es war ein Erlebnis, noch einmal ausgiebig auf diesem alten Instrument spielen zu dürfen.
Als ich dort war, hatte Bernhard auch einen noch unrestaurierten Bösendorfer-Flügel von 1878 in der Werkstatt stehen, der laut seiner Aussage in der Klavierbaugeschichte das fehlende Zwischenglied zwischen dem Hammerflügel und dem heutigen Konzertflügel darstellt. Er bot mir an, die Variationen auch auf diesem Instrument aufzunehmen, - was ich mir selbstverständlich nicht nehmen ließ. ;) Und wo ich schon einmal dabei war, nahm ich das Stück auch gleich noch auf dem restaurierten August-Förster-Flügel auf, auf dem beim Claviotreffen hauptsächlich vorgespielt wurde.
Das heißt, es gibt nun also einen Vergleich zwischen vier verschiedenen Flügeln: dem Bösendorfer Imperial, dem Stein-Flügel (1825), dem Bösendorfer-Flügel (1878 ) und dem Förster-Flügel (1931). Es ist allerdings fraglich, ob der Vergleich zu dem Bösendorfer Imperial so viel bringt, da diese Aufnahme mit Dimos Digicam gemacht wurde und der Ton sehr stark im Vordergrund ist (außerdem mit relativ viel Klavierspielen im Hintergrund und Nebengeräuschen). Bei den drei anderen Flügeln waren die Aufnahmebedingungen jedoch praktisch identisch, so dass hier der Vergleich besonders interessant ist.
Zur Stimmung der Flügel:
Die Absoluthörer werden sich seeeehr schwer tun mit dem Zuhören :D, da die Stimmung nicht einheitlich ist. Bernhard hatte den Stein-Flügel extra für mich gestimmt, bevor ich kam (ca. zwei Tage vorher). Als ich dort war, hatte er sich im Diskant aber schon wieder verstimmt. Bernhard setzte sich in meinem Beisein noch einmal dran, aber bei einigen hohen Tönen sank die Stimmung bald wieder leicht ab. Ich weiß nicht genau, auf welcher Frequenz das a' war, aber meinem Gefühl nach fast einen Halbton tiefer als 440Hz. Der 1878-Bösendorfer war anscheinend kürzlich einmal durchgestimmt worden, hatte sich aber im Diskant auch schon wieder etwas verstimmt. Leider war es nicht möglich, ihn für die Aufnahme erneut zu stimmen, - um Nachsicht wird gebeten. Auch hier war das a' fast einen Halbton tiefer als normal. Der Bösendorfer Imperial und der Förster-Flügel waren dagegen auf Standardhöhe.
Zur Bauart der alten Instrumente:
Der 1878-Bösendorfer hat noch keinen Gußrahmen, sondern nur metallene Verstrebungen, die auf dem Holzrahmen angebracht sind. Außerdem hat er eine Wiener Mechanik und vermutlich belederte Hammerköpfe (ich hab nicht nachgeschaut, aber es ist wohl wahrscheinlich; die Klaviermacher im Forum können da sicher kompetentere Aussagen machen).
Der Stein-Hammerflügel ist deutlich kleiner als moderne Instrumente, auch als der 1878-Bösendorfer. Die Tasten sind etwas kleiner als man es von heutigen Instrumenten kennt. Die Wienfahrer wissen, wie sich das beim Spielen anfühlt...
Zum Spielgefühl auf den alten Instrumenten:
Ich fand es gar nicht so leicht, mit dem Stein-Hammerflügel zurechtzukommen. Die Abstufungen zwischen pp und f zu treffen, ist recht "fizzelig", mit nur wenig mehr Kraft wird ein piano plötzlich zum forte. Man muss sich bei diesem Instrument quasi um jeden einzelnen Ton kümmern. Das sah bei dem 1878-Bösendorfer schon ganz anders aus. Hier musste ich eher viel Kraft aufbringen, um nicht zu leise zu sein. Ich weiß aber nicht, ob das allgemein eine Eigenart der Instrumente damals war oder nur eine Eigenart dieses speziellen Flügels.
Hinsichtlich des Klangs war ich oft erstaunt, wie sehr eine Veränderung der Lautstärke zugleich den Charakter des Tons verändert. Im piano klingt es eher weich (besonders bei dem 1878-Bösendorfer), im forte kann der Klang plötzlich sehr scharf werden (das fiel mir besonders bei dem Stein-Flügel auf). Es ist ein ganz anderes Herangehen an die Klanggestaltung. Ich hatte das Gefühl, das volle Potenzial hier erst wirklich ausschöpfen zu können, wenn ich die Instrumente besser kenne. Natürlich hatte ich nicht ausreichend Zeit für dieses Kennenlernen und war so immer wieder überrascht von dem Klang, den ich produzierte. Das war mehr ein zufälliges als gewolltes Erzeugen von bestimmten Klangfarben.
Während der Aufnahmen dachte ich öfters: "Warum, um Himmels Willen, habe ich mir nicht ein kürzeres Stück für diesen Vergleich ausgesucht?!" Aber die Duport-Variationen haben trotz ihrer Länge einen Vorteil: Man kann bei sehr unterschiedlich charakterisierter Musik einen Klang-Vergleich machen. Es gibt einfache Stellen (Thema), es gibt wilde Stellen (Var. 7), es gibt melancholische Stellen (Var. 6), es gibt ruhige Stellen (Var. 8 ) usw. Man hat also eine große Palette zur Verfügung.
Zum Aufnahme-Equipment und zur Mikrofonanordnung:
Ich benutze das M-Audio Microtrack II als Aufnahmegerät. Dazu zwei externe Mikros (The-T-Bone SC 140), die direkt nebeneinander mit Spinne auf einem Mikrofonständer montiert sind. Zum Aufnehmen stellte ich den Ständer ca. 1,50m vor das Instrument, die Mikros befanden sich in ca. 1,80m Höhe und waren auf den offenen Flügel gerichtet. Der Aufnahmepegel war immer gleich (außer beim Bösendorfer Imperial natürlich) und die Aufnahmen wurden auch im Nachhinein dynamisch nicht verändert.
An dieser Stelle will ich Klaviermacher noch einmal danken für seinen Tipp mit dem Microtrack II. Ich bin mit dem Gerät bis jetzt sehr zufrieden und habe doch eine ganze Stange Geld gespart (zuerst wollte ich mir nämlich den Zoom H4n kaufen). 8)
Wer das jetzt alles durchgelesen hat, sollte von Klaviermacher ein Eis bekommen! :mrgreen:
Hier sind die Aufnahmen:
Mozart - Duport-Variationen, KV 573
André-Stein-Hammerflügel (1825)
Thema & Var. 1-3
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247095136.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 1a[/MP3]
Var. 4-6
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247108192.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 2a[/MP3]
Var. 7-9 & Coda
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247081086.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 3a[/MP3]
Bösendorfer-Flügel (1878 ), noch unrestauriert
Thema & Var. 1-3
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247103695.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 1b[/MP3]
Var. 4-6
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247135669.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 2b[/MP3]
Var. 7-9 & Coda
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247128505.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 3b[/MP3]
August-Förster-Flügel (1931), restauriert
Thema & Var. 1-3
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247119572.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 1c[/MP3]
Var. 4-6
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247126863.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 2c[/MP3]
Var. 7-9 & Coda
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247101074.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 3c[/MP3]
Bösendorfer-Imperial-Flügel (neu) = die Tonspur des Videos vom Claviotreffen
Thema & Var. 1-3
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247130777.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 1d[/MP3]
Var. 4-6
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247100735.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 2d[/MP3]
Var. 7-9 & Coda
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247139213.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 3d[/MP3]
Übrigens würde ich mir auch Rückmeldungen zur Interpretation wünschen. Ich sehe die Einspielungen noch nicht als völlig gelungen an und würde gerne eure Stimmen dazu hören.
Viele Grüße von
Fips
jetzt ist es endlich so weit, ich bin fertig mit meinem Flügelvergleichsprojekt und kann euch das Ergebnis präsentieren. Ausgangspunkt war das Video vom Claviotreffen in Wien, auf dem ich die Duport-Variationen von Mozart spiele. Haydnspaß hatte dazu angeregt, die Variationen noch einmal auf einem Hammerflügel aufzunehmen, um einen Vergleich des Flügelklangs zu ermöglichen. Also setzte ich mich mit Bernhard (in dessen Räumen das Clavio-Fest in Wien stattgefunden hat) in Verbindung und bin nun nach längerer Anlaufzeit mehrmals dort gewesen zum Aufnehmen. Bernhard besitzt einen André-Stein-Hammerflügel von ca. 1825 und es war ein Erlebnis, noch einmal ausgiebig auf diesem alten Instrument spielen zu dürfen.
Als ich dort war, hatte Bernhard auch einen noch unrestaurierten Bösendorfer-Flügel von 1878 in der Werkstatt stehen, der laut seiner Aussage in der Klavierbaugeschichte das fehlende Zwischenglied zwischen dem Hammerflügel und dem heutigen Konzertflügel darstellt. Er bot mir an, die Variationen auch auf diesem Instrument aufzunehmen, - was ich mir selbstverständlich nicht nehmen ließ. ;) Und wo ich schon einmal dabei war, nahm ich das Stück auch gleich noch auf dem restaurierten August-Förster-Flügel auf, auf dem beim Claviotreffen hauptsächlich vorgespielt wurde.
Das heißt, es gibt nun also einen Vergleich zwischen vier verschiedenen Flügeln: dem Bösendorfer Imperial, dem Stein-Flügel (1825), dem Bösendorfer-Flügel (1878 ) und dem Förster-Flügel (1931). Es ist allerdings fraglich, ob der Vergleich zu dem Bösendorfer Imperial so viel bringt, da diese Aufnahme mit Dimos Digicam gemacht wurde und der Ton sehr stark im Vordergrund ist (außerdem mit relativ viel Klavierspielen im Hintergrund und Nebengeräuschen). Bei den drei anderen Flügeln waren die Aufnahmebedingungen jedoch praktisch identisch, so dass hier der Vergleich besonders interessant ist.
Zur Stimmung der Flügel:
Die Absoluthörer werden sich seeeehr schwer tun mit dem Zuhören :D, da die Stimmung nicht einheitlich ist. Bernhard hatte den Stein-Flügel extra für mich gestimmt, bevor ich kam (ca. zwei Tage vorher). Als ich dort war, hatte er sich im Diskant aber schon wieder verstimmt. Bernhard setzte sich in meinem Beisein noch einmal dran, aber bei einigen hohen Tönen sank die Stimmung bald wieder leicht ab. Ich weiß nicht genau, auf welcher Frequenz das a' war, aber meinem Gefühl nach fast einen Halbton tiefer als 440Hz. Der 1878-Bösendorfer war anscheinend kürzlich einmal durchgestimmt worden, hatte sich aber im Diskant auch schon wieder etwas verstimmt. Leider war es nicht möglich, ihn für die Aufnahme erneut zu stimmen, - um Nachsicht wird gebeten. Auch hier war das a' fast einen Halbton tiefer als normal. Der Bösendorfer Imperial und der Förster-Flügel waren dagegen auf Standardhöhe.
Zur Bauart der alten Instrumente:
Der 1878-Bösendorfer hat noch keinen Gußrahmen, sondern nur metallene Verstrebungen, die auf dem Holzrahmen angebracht sind. Außerdem hat er eine Wiener Mechanik und vermutlich belederte Hammerköpfe (ich hab nicht nachgeschaut, aber es ist wohl wahrscheinlich; die Klaviermacher im Forum können da sicher kompetentere Aussagen machen).
Der Stein-Hammerflügel ist deutlich kleiner als moderne Instrumente, auch als der 1878-Bösendorfer. Die Tasten sind etwas kleiner als man es von heutigen Instrumenten kennt. Die Wienfahrer wissen, wie sich das beim Spielen anfühlt...
Zum Spielgefühl auf den alten Instrumenten:
Ich fand es gar nicht so leicht, mit dem Stein-Hammerflügel zurechtzukommen. Die Abstufungen zwischen pp und f zu treffen, ist recht "fizzelig", mit nur wenig mehr Kraft wird ein piano plötzlich zum forte. Man muss sich bei diesem Instrument quasi um jeden einzelnen Ton kümmern. Das sah bei dem 1878-Bösendorfer schon ganz anders aus. Hier musste ich eher viel Kraft aufbringen, um nicht zu leise zu sein. Ich weiß aber nicht, ob das allgemein eine Eigenart der Instrumente damals war oder nur eine Eigenart dieses speziellen Flügels.
Hinsichtlich des Klangs war ich oft erstaunt, wie sehr eine Veränderung der Lautstärke zugleich den Charakter des Tons verändert. Im piano klingt es eher weich (besonders bei dem 1878-Bösendorfer), im forte kann der Klang plötzlich sehr scharf werden (das fiel mir besonders bei dem Stein-Flügel auf). Es ist ein ganz anderes Herangehen an die Klanggestaltung. Ich hatte das Gefühl, das volle Potenzial hier erst wirklich ausschöpfen zu können, wenn ich die Instrumente besser kenne. Natürlich hatte ich nicht ausreichend Zeit für dieses Kennenlernen und war so immer wieder überrascht von dem Klang, den ich produzierte. Das war mehr ein zufälliges als gewolltes Erzeugen von bestimmten Klangfarben.
Während der Aufnahmen dachte ich öfters: "Warum, um Himmels Willen, habe ich mir nicht ein kürzeres Stück für diesen Vergleich ausgesucht?!" Aber die Duport-Variationen haben trotz ihrer Länge einen Vorteil: Man kann bei sehr unterschiedlich charakterisierter Musik einen Klang-Vergleich machen. Es gibt einfache Stellen (Thema), es gibt wilde Stellen (Var. 7), es gibt melancholische Stellen (Var. 6), es gibt ruhige Stellen (Var. 8 ) usw. Man hat also eine große Palette zur Verfügung.
Zum Aufnahme-Equipment und zur Mikrofonanordnung:
Ich benutze das M-Audio Microtrack II als Aufnahmegerät. Dazu zwei externe Mikros (The-T-Bone SC 140), die direkt nebeneinander mit Spinne auf einem Mikrofonständer montiert sind. Zum Aufnehmen stellte ich den Ständer ca. 1,50m vor das Instrument, die Mikros befanden sich in ca. 1,80m Höhe und waren auf den offenen Flügel gerichtet. Der Aufnahmepegel war immer gleich (außer beim Bösendorfer Imperial natürlich) und die Aufnahmen wurden auch im Nachhinein dynamisch nicht verändert.
An dieser Stelle will ich Klaviermacher noch einmal danken für seinen Tipp mit dem Microtrack II. Ich bin mit dem Gerät bis jetzt sehr zufrieden und habe doch eine ganze Stange Geld gespart (zuerst wollte ich mir nämlich den Zoom H4n kaufen). 8)
Wer das jetzt alles durchgelesen hat, sollte von Klaviermacher ein Eis bekommen! :mrgreen:
Hier sind die Aufnahmen:
Mozart - Duport-Variationen, KV 573
André-Stein-Hammerflügel (1825)
Thema & Var. 1-3
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247095136.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 1a[/MP3]
Var. 4-6
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247108192.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 2a[/MP3]
Var. 7-9 & Coda
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247081086.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 3a[/MP3]
Bösendorfer-Flügel (1878 ), noch unrestauriert
Thema & Var. 1-3
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247103695.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 1b[/MP3]
Var. 4-6
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Var. 7-9 & Coda
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August-Förster-Flügel (1931), restauriert
Thema & Var. 1-3
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Var. 4-6
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Var. 7-9 & Coda
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247101074.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 3c[/MP3]
Bösendorfer-Imperial-Flügel (neu) = die Tonspur des Videos vom Claviotreffen
Thema & Var. 1-3
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247130777.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 1d[/MP3]
Var. 4-6
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247100735.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 2d[/MP3]
Var. 7-9 & Coda
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1247139213.mp3"]Mozart, KV 573 - Teil 3d[/MP3]
Übrigens würde ich mir auch Rückmeldungen zur Interpretation wünschen. Ich sehe die Einspielungen noch nicht als völlig gelungen an und würde gerne eure Stimmen dazu hören.
Viele Grüße von
Fips
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