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Unbequeme Akkorde, Intervalle oder auch Läufe kommen immer wieder vor. Solange die entsprechende Passage kurz ist, kann man sie meist relativ problemlos bewältigen.
In meinem aktuellen Übungsstück, Rachmaninoff Polichinelle Op.3 Nr.4, geht die Stelle ungefähr 11 Takte lang. Wenn man das Stück ganz grob in A-B-A' gliedert, ist die Stelle im zweiten Auftauchen des Themas in A'.
Die rechte Hand greift permanent Akkorde oder Oktaven und ist deshalb die ganze Zeit gespreizt. Die Figur a-fis'-a', h', a-fis'-a' macht mir dabei am meisten Probleme.
Ich hatte überlegt, dass man die Hand zwischen den Akkorden entspannen und "zusammenziehen" könnte, damit sie nicht permanent gespreizt ist, aber dafür ist das Tempo zu hoch. (Allegro vivace)
Habt ihr Tipps für solche Stellen im allgemeinen oder hier für den speziellen Fall?
marcus
In meinem aktuellen Übungsstück, Rachmaninoff Polichinelle Op.3 Nr.4, geht die Stelle ungefähr 11 Takte lang. Wenn man das Stück ganz grob in A-B-A' gliedert, ist die Stelle im zweiten Auftauchen des Themas in A'.
Die rechte Hand greift permanent Akkorde oder Oktaven und ist deshalb die ganze Zeit gespreizt. Die Figur a-fis'-a', h', a-fis'-a' macht mir dabei am meisten Probleme.
Ich hatte überlegt, dass man die Hand zwischen den Akkorden entspannen und "zusammenziehen" könnte, damit sie nicht permanent gespreizt ist, aber dafür ist das Tempo zu hoch. (Allegro vivace)
Habt ihr Tipps für solche Stellen im allgemeinen oder hier für den speziellen Fall?
marcus