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groove
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- 8. Jan. 2013
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Hallo liebe Klavierfreunde :)
Ich brauche als Vorbereitung auf eine Präsentation ein bisschen Hilfe, denn ich soll eins von den oben genannten Stücken vorstellen. Dazu fehlen mir jedoch einige Informationen. Das erste Stück ist der " Kobold" von Edvard Grieg, das zweite Stück ein Präludium in e-moll von J.S. Bach ( " Sechs kleine Präludien BWV938). Allegro.
Da Google mir nicht viel hilft, seid ihr so etwas wie meine letzte Hoffnung. Hier meine Fragen zu den Stücken:
Was ist typisch für die Zeit/Epoche?
Gibt es einen Aufbau/eine Regel, die dieses Stück hat, und für die meisten anderen Stücke dieser Zeit auch gilt? (so wie die Sonatenhauptsatzform)
Ist irgendetwas untypisch/typisch für den Autor/die Epoche?
Gibt es einen "großen Sinn" hinter dem Stück?
Wenn mir hier irgendjemand helfen könnte, wäre ich wirklich sehr, sehr glücklich! :)
Mfg
Carsten
Ich brauche als Vorbereitung auf eine Präsentation ein bisschen Hilfe, denn ich soll eins von den oben genannten Stücken vorstellen. Dazu fehlen mir jedoch einige Informationen. Das erste Stück ist der " Kobold" von Edvard Grieg, das zweite Stück ein Präludium in e-moll von J.S. Bach ( " Sechs kleine Präludien BWV938). Allegro.
Da Google mir nicht viel hilft, seid ihr so etwas wie meine letzte Hoffnung. Hier meine Fragen zu den Stücken:
Was ist typisch für die Zeit/Epoche?
Gibt es einen Aufbau/eine Regel, die dieses Stück hat, und für die meisten anderen Stücke dieser Zeit auch gilt? (so wie die Sonatenhauptsatzform)
Ist irgendetwas untypisch/typisch für den Autor/die Epoche?
Gibt es einen "großen Sinn" hinter dem Stück?
Wenn mir hier irgendjemand helfen könnte, wäre ich wirklich sehr, sehr glücklich! :)
Mfg
Carsten