pianovirus
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Es hat den Beinamen "das Kleine", was ein wenig irreführend ist und nur dadurch zu erklären, das Nicolaus Bruhns (1665-1697) noch ein ausladendes "großes" Präludium in e-Moll schrieb, welches von Pieter Dirksen als "wohl eindrucksvollste Ausprägung des norddeutschen Stylus phantasticus" bezeichnet wird.
Auf engem Raum ist auch das "kleine" Präludium äußerst großzügig und phantasievoll, um nicht zu sagen, "phantastisch", in der Anlage.
Drei der vier erhaltenen Orgelwerke Bruhns' sind uns übrigens nur durch Abschriften von J.S. Bach überliefert.
Liebe Grüße,
pianovirus
Auf engem Raum ist auch das "kleine" Präludium äußerst großzügig und phantasievoll, um nicht zu sagen, "phantastisch", in der Anlage.
Drei der vier erhaltenen Orgelwerke Bruhns' sind uns übrigens nur durch Abschriften von J.S. Bach überliefert.
Liebe Grüße,
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