Bösendorfer Nr 400 zu verschenken: Reserviert!

apruss

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Moin,
ich habe einen Bösendorfer 160cm, Seriennummer 400, auf eBay vor dem Verschrotten gerettet und zu mir in die Werkstatt geholt. Da ich zu viele Projekte habe (zB einen Bechstein 1868) würde ich ihn gerne an einen Liebhaber abgeben, der ihn zu schätzen weiss.
Das Instrument hat Wiener Mechanik und ist komplett, weitgehend in Originalzustand mit sehr guter Substanz, wie ich finde, inkl schöner 11enbein Klaviatur. Innen ist noch was ich für die Original-Signatur des Chefs halte, siehe Foto. Er ist wohl mal neu besaitet worden. Die Vorbesitzerin hatte ihn in Österreich gekauft und noch gelegentlich gespielt.
Bei weiteren Fragen gerne melden. Er steht ebenerdig und kann leicht abgeholt werden.
Beste Grüsse
Andreas
 

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Hallo lieber Apruss,

das ist ja ein tolles Angebot, wo wäre der Flügel den abzuholen... bzw. kann man vorab drauf spielen .. oder muss er erst aufwendig instandgesetzt werden...

ich würde mich wohl gerne dafür interessieren...

liebe herzliche Grüsse

Guido
 
Wird wohl am Transport scheitern, aber Interesse hätte ich auch. Ein toller Flügel wäre mein Traum.
 
Guten Abend,
danke für den Hinweis mit der Unterschrift. Die Signatur im Flügel ist auf der Rückseite der Tastaturleiste, also ein ziemlich schmaler Platz für einen langen Namen. Ich lese etwas, das mit Lu... anfängt und mit ...dorfer endet, befürchte aber dass sich diese Frage nicht mehr definitiv klären lassen wird ;-)
Die Nr 400 ist auch im Stimmstock eingeschlagen, so eindeutig wie es nur geht. Sonst sind keine Nummern zu finden.
Aber die Frage ist mir nicht neu, ob das Ding tatsächlich von 1840 ist. Stefan Schafft, der so viele historische Instrumente in den Händen gehabt hat wie nur ganz wenige Leute, meinte spontan dass der Flügel einen zu starken Eisenrahmen habe für 1840. Ich habe mich noch nicht damit beschäftigt, ob man das bei Bösendorfer im Archiv klären kann.
Beste Grüsse
Andreas
 
Hab gerade noch was gefunden: Ludwig hat das Unternehmen erst 1859 übernommen, vorher war sein Vater Ignaz dran. Ludwig ist 1835 geboren, kann also auf einem 1840er Flügel wohl nicht sooo schön unterschrieben haben.
Sowohl Bauweise als auch die mögliche Signatur "Lu...." passt also eher zu einem Baujahr um 1860.
 
Hallo apruss,

gibt s denn nun schon eine Entscheidung wer ihn bekommt?.. und ist er noch spielbar oder muss er erst restauriert werden?

Lieben Dank und herzliche Grüsse

Guido
 
Hallo Guido,
ich habe versucht Dir direkt eine Nachricht zu schicken, das hat wohl nicht geklappt....
Die Vorbesitzerin hat ihn beim Händler gekauft und gespielt, ich finde allerdings dass die Mechanik reguliert werden muss. Es bleibt eine Wiener Mechanik, das Spielgefühl ist nicht wie auf einem modernen Instrument.
Beste Grüsse
Andreas
 
Hallo Stefan,
danke für den Hinweis, jetzt sehe ich die Pünktchen auf dem ö auch!
 
Hallo apruss,
vielen herzluchen Dank für Deine Nachricht... wo würde der Flügel den abzuholen sein?

herzliche Grüsse

Guido
 

Reserviert für Hartmut, vielen Dank!
 
Mich würde mal interessieren, in welcher Ecke Deutschlands das gute Stück denn steht?
 

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