Beaufort
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Guten Morgen,
Dieses Präludium ist nebst der Fuge eines meines Übungsstücke. Mein KL bevorzugt Richter. Einmal abgesehen davon, dass ich nie auf diese Geschwindigkeit kommen werde, empfinde ich die Interpretation als "Nähmaschine". Friedrich Gulda kommt da mit einer ganz anderen Idee, nämlich das Ganze erheblich langsamer zu spielen, ca. 70 clicks, und auf wundersame Weise die Melodie herauszuarbeiten und dabei die 16tel non legato zu spielen in einem schon fast stoischem Gleichmaß.
Wie macht er das? Man kann die erste Note für ein Viertel halten oder das Pedal für ein Viertel benutzen. Was wäre die Lösung. Vielleicht ist es ja das Instrument (wenn ich mich recht entsinne Bösendorfer). Ich habe ja nur ein Digitalpiano CLP 535.
Für Antworten wäre ich sehr dankbar
Dieses Präludium ist nebst der Fuge eines meines Übungsstücke. Mein KL bevorzugt Richter. Einmal abgesehen davon, dass ich nie auf diese Geschwindigkeit kommen werde, empfinde ich die Interpretation als "Nähmaschine". Friedrich Gulda kommt da mit einer ganz anderen Idee, nämlich das Ganze erheblich langsamer zu spielen, ca. 70 clicks, und auf wundersame Weise die Melodie herauszuarbeiten und dabei die 16tel non legato zu spielen in einem schon fast stoischem Gleichmaß.
Wie macht er das? Man kann die erste Note für ein Viertel halten oder das Pedal für ein Viertel benutzen. Was wäre die Lösung. Vielleicht ist es ja das Instrument (wenn ich mich recht entsinne Bösendorfer). Ich habe ja nur ein Digitalpiano CLP 535.
Für Antworten wäre ich sehr dankbar