Ibächlein
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Hallo Franz,
Du hast vor längerer Zeit mal Deinen Standartfahrplan veröffentlicht. [Und Bernd_MUC hat in seinem Resümee des ersten Jahres seine guten Erfahrungen damit geschildert.]
Ich habe die Stücke aus Deinem Standartplan gespielt und auch noch einiges andere (z.B. Sonatinen: Clementi, Kuhlau / BachPräludium BWV 999, 846).
Nun meine Frage: Gibt es dazu einen „Anschlussfahrplan“?
Also: Gibt es bestimmte Gruppen von Stücken, die man spielen sollte, um die Technik möglichst umfassend weiterzuentwickeln?
Natürlich freue ich mich auch über andere Antworten als die von Franz.
Nur bitte keine Antworten nach dem Motto: „Ich habe mal XXX gespielt, das ist auch schön.“
Ich habe eine Menge Notenhefte, kenne viele Stücke. Grundsätzlich habe ich keine Probleme, etwas zu finden, was mir gefällt.
Es geht mir also wirklich um das Programmatische!
Sehr gut fand ich auch diesen Hinweis:
Genau diese Erfahrung habe ich nach vier Wochen Regentropfen gemacht! Auch wenn ich bei intensiverem Übeeinsatz dieses Etappenziel vielleicht gerade so erreicht hätte, merke ich, dass ich dieses Präludium doch noch etwas ruhen lassen sollte.
In der Hoffnung, dass Antworten auf meine Frage auch für andere interessant sein können grüßt Euch alle Ibächlein
:klavier:
Du hast vor längerer Zeit mal Deinen Standartfahrplan veröffentlicht. [Und Bernd_MUC hat in seinem Resümee des ersten Jahres seine guten Erfahrungen damit geschildert.]
Weiterhin würde ich dir zunächst meinen "Standartfahrplan" empfehlen.
- Notenbüchlein für Anna-Magdalena: mindestens 5 Stücke
- Schumann: Album für die Jugend: Mindestens 5 aus Nr.1 - 12 (oder weitere in vergleichbarer Schwierigkeit.
- Bach. zweistimmige Inventionen: Nr.1, Nr.4, Nr.8 (oder andere)
Ich habe die Stücke aus Deinem Standartplan gespielt und auch noch einiges andere (z.B. Sonatinen: Clementi, Kuhlau / BachPräludium BWV 999, 846).
Nun meine Frage: Gibt es dazu einen „Anschlussfahrplan“?
Also: Gibt es bestimmte Gruppen von Stücken, die man spielen sollte, um die Technik möglichst umfassend weiterzuentwickeln?
Natürlich freue ich mich auch über andere Antworten als die von Franz.
Nur bitte keine Antworten nach dem Motto: „Ich habe mal XXX gespielt, das ist auch schön.“
Ich habe eine Menge Notenhefte, kenne viele Stücke. Grundsätzlich habe ich keine Probleme, etwas zu finden, was mir gefällt.
Es geht mir also wirklich um das Programmatische!
Sehr gut fand ich auch diesen Hinweis:
Man sollte auch nicht der Illusion erliegen, daß man jedes Stück spielen kann, wenn man es nur lange genug intensiv übt.
Als Faustregel würde ich sagen: wenn man ein Stück nicht innerhalb eines Monats soweit lernen kann, daß man es in reduziertem Tempo zumindest durchspielen kann (ein paar Fehler hier und da sind tolerabel), wenn man das nicht schafft, dann ist das Stück im gegenwärtigen Stadium einfach zu schwer.
Genau diese Erfahrung habe ich nach vier Wochen Regentropfen gemacht! Auch wenn ich bei intensiverem Übeeinsatz dieses Etappenziel vielleicht gerade so erreicht hätte, merke ich, dass ich dieses Präludium doch noch etwas ruhen lassen sollte.
In der Hoffnung, dass Antworten auf meine Frage auch für andere interessant sein können grüßt Euch alle Ibächlein
:klavier: