Feedback gesucht: Kleine Klavierübungs-App aus Hobby-Projekt entstanden

Noch eine kleine Anmerkung: Das Hinzufügen von dynamischen Zeichen, Phrasierungen und Artikulation würde den Rahmen dieser App sprengen.
Es ist durchaus gut, sich am Anfang des Lernens nur mit einem Problem zu beschäftigen. Diese App soll die Musik nicht ersetzen, sondern ihr dienlich sein. So habe ich es verstanden und dafür muss sie einfach bleiben (Das Abbilden kleiner Melodien, und ich meine wirklich kurze Melodien kann helfen, im musikalischen Fluss zu denken. Aber das schrieb ich ja schon).
 
Eine kleine Anmerkung: Die Oktavbezeichnungen (C1-C6) sind falsch. Unter folgendem Link kannst du die richtigen Bezeichnungen sehen:
Ohh Danke @Livia! Das ist mir noch garnicht aufgefallen :D


Eine Idee wäre noch, eine Funktion einzubinden, mit der die Tonnamen auf der Klaviatur ein- und ausgeschaltet werden können.
Das ist eine sehr gute Idee und auch nicht schwer umzusetzen! Ich werde das noch diese Woche umsetzen.
 
@Marlene, das ist wirklich seltsam.

Ich habe mal ChatGPT gefragt:

Dieser Fehler tritt häufig in den folgenden Fällen auf:

  1. Kein Mikrofon angeschlossen: Wenn kein Mikrofon an das Gerät angeschlossen ist oder das eingebaute Mikrofon deaktiviert ist, kann dieser Fehler auftreten.
  2. Falsche Mikrofoneinstellung: Es kann sein, dass die Anwendung ein bestimmtes Mikrofon ansteuern möchte, das entweder nicht existiert oder deaktiviert ist. Überprüfe in den Einstellungen, ob das richtige Mikrofon ausgewählt ist.
  3. Probleme mit dem Browser: Manchmal können bestimmte Browser den Zugriff auf Hardwaregeräte blockieren, obwohl Berechtigungen erteilt wurden. Ein Neustart des Browsers oder die Verwendung eines anderen Browsers kann dieses Problem lösen.
  4. Browser- oder Betriebssystem-Einstellungen: In einigen Fällen müssen in den Browser- oder Betriebssystem-Einstellungen zusätzliche Berechtigungen oder Sicherheitsrichtlinien festgelegt werden.
  5. Treiberprobleme: Ein veralteter oder fehlender Treiber kann ebenfalls dazu führen, dass das Mikrofon nicht erkannt wird. Prüfe, ob alle Treiber für das Mikrofon aktualisiert sind.
Hier sind einige Schritte zur Fehlerbehebung:

  • Überprüfe die Systemeinstellungen: Gehe zu den Audio- oder Datenschutzeinstellungen deines Geräts und vergewissere dich, dass das Mikrofon erkannt wird und für Apps zugelassen ist.
  • Browser-Berechtigungen zurücksetzen: Setze die Mikrofon-Berechtigungen im Browser zurück und erlaube den Zugriff erneut.
  • Browser wechseln: Falls möglich, teste den Mikrofonzugriff in einem anderen Browser.
  • Treiber aktualisieren: Stelle sicher, dass der Audiotreiber und das Mikrofon ordnungsgemäß installiert und auf dem neuesten Stand sind.
Falls der Fehler weiterhin besteht, könnte es auch an einem technischen Problem mit dem Mikrofon selbst liegen.
 
@Tastatula du hast recht. Die App aufzublasen verwirrt am Ende mehr als dass es dient.
An den Melodien arbeite ich bereits. Leider habe ich noch keine Datenbank für Klaviermelodien gefunden, die ich dafür verwenden kann. Das würde vieles vereinfachen :D
 
  1. Kein Mikrofon angeschlossen: (...)
  2. Falsche Mikrofoneinstellung: (...)
  3. Probleme mit dem Browser: (...) Verwendung eines anderen Browsers kann dieses Problem lösen.

Danke für die Erläuterungen.

Das Mikrofon ist ausgewählt, der Pegel schlägt aus, wenn ich in die Hände klatsche.

Bildschirmfoto 2024-11-04 um 06.13.26.png

Der Hinweis mit dem Browser war gut, daran hatte ich nicht gedacht (obwohl es immer wieder Seiten gibt, die sich mit Firefox zwar aufrufen, aber nicht scrollen oder "bedienen" lassen). Daher habe ich es mit Safari versucht, damit kam ich voran, aber ich höre nichts.

@Marcii, Du hast mich um eine Rückmeldung zur App gebeten. Weil ich nichts höre kann ich nur dies mitteilen:
Was blau bzw. grün markiert ist, ist nicht A4, sondern a1. Und was die Buchstaben angeht: Großbuchstaben nur bei der Subkontra-, der Kontra- und der großen Oktave. Aber der kleinen Oktave werden die Buchstaben klein geschrieben.

Bildschirmfoto 2024-11-04 um 06.15.56.png

Nachtrag:
Der Klick auf das Mikrofonsymbol hat die Zeit gestartet. Aber ansonsten sind Klicks wirkungslos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was blau bzw. grün markiert ist, ist nicht A4, sondern a1. Und was die Buchstaben angeht: Großbuchstaben nur bei der Subkontra-, der Kontra- und der großen Oktave. Aber der kleinen Oktave werden die Buchstaben klein geschrieben.
Auf deutsch ja. Auf englisch ist die Schreibweise A0 bis C8 üblich. Und da hier B auf einer weißen Taste ist...

@Marcii Auf meinem 8"-Tablet kommt die Fehlermeldung, dass die App für größere Geräte wie Tablets(!) und PCs gedacht ist.
 
Die meisten browserbasierten Anwendungen sind für Chrome programmiert. Versuch es mal damit, Marlene.
 
Einfach mal ins Querformat drehen, dann sollte es klappen - es sei denn, Du hast ein Low-Resolution-Billigtablet.
Danke. Anscheindend zählt die App die horizontalen Pixel.

@Marcii Feedback zur App: In meinem Fall wird manchmal ein Oberton anstatt der angeschlagenen Taste erkannt. Dann beschwert sich die App, dass ich zB eine Oktave zu hoch spiele, obwohl es die richtige Taste ist. Du könntest die Erkennung auf die korrekte Oktave einschränken (und dann ggf. so einen Fehler eben nicht erkennen).
Außerdem ist es für die Erkennung nötig, alle Tasten komplett loszulassen, damit er zur nächsten Note springt. Wenn man die Noten nicht binden kann, wird man keine Melodien abprüfen können.
 

@Marcii, Du hast mich um eine Rückmeldung zur App gebeten. Weil ich nichts höre kann ich nur dies mitteilen:
Was blau bzw. grün markiert ist, ist nicht A4, sondern a1. Und was die Buchstaben angeht: Großbuchstaben nur bei der Subkontra-, der Kontra- und der großen Oktave. Aber der kleinen Oktave werden die Buchstaben klein geschrieben.
@Marlene das Problem mit der falschen Beschriftung ist mir schon bekannt (sehr unangenehm).
Was meinst du mit "nichts hören"?
Die App macht keine Geräusche :D

Du spielst die Noten, welche angezeigt werde auf deinem Klavier. Wenn das Programm erkennt, dass du die richtige Note gespielt hast, dann springt es zur nächsten. Solange, bis die Zeit rum ist. Damit kommt der Score zustande.
 
Auf deutsch ja. Auf englisch ist die Schreibweise A0 bis C8 üblich. Und da hier B auf einer weißen Taste ist...

@Marcii Auf meinem 8"-Tablet kommt die Fehlermeldung, dass die App für größere Geräte wie Tablets(!) und PCs gedacht ist.
@Flieger danke für den Hinweis, die Beschriftung habe ich nicht manuell gemacht und ich arbeite meist im englischen. Das erklärt das ganze. Jedoch wollte ich eh lokalisieren. Da gehört die Umbenennung dazu.

Bezüglich der Fehlermeldung: versuch mal dein Tablet zu drehen. Wenn die UI komisch aussieht, dann einfach nochmal neu laden (gedreht).
Das Problem dahinter: Pianii lädt ein virtuelles Klavier auf die Oberfläche. Wenn die Oberfläche zu klein ist, dann finde ich, dass es nicht nutzbar ist und deswegen habe ich die App für kleine Geräte "unbrauchbar" gemacht um eine schlechte Erfahrung zu vermeiden.

Ich werde den Hinweis aber mit in die "Fehlermeldung" einbringen!
 
Danke. Anscheindend zählt die App die horizontalen Pixel.

@Marcii Feedback zur App: In meinem Fall wird manchmal ein Oberton anstatt der angeschlagenen Taste erkannt. Dann beschwert sich die App, dass ich zB eine Oktave zu hoch spiele, obwohl es die richtige Taste ist. Du könntest die Erkennung auf die korrekte Oktave einschränken (und dann ggf. so einen Fehler eben nicht erkennen).
Außerdem ist es für die Erkennung nötig, alle Tasten komplett loszulassen, damit er zur nächsten Note springt. Wenn man die Noten nicht binden kann, wird man keine Melodien abprüfen können.
Die Erkennung ist nicht so einfach.
Das Problem: Der Algorithmus achtet auf die Tonhöhe, um zu erkennen, ob du die richtige Taste spielst. Dein Klavier gibt dabei aber nicht nur stumpf genau den Ton heraus. Stattdessen wird immer eine Reichweite an Tönen erkannt. Ein großes Problem, wenn ich die Erkennung auf eine Oktave einschränke ist, dass es dann manchmal einfach 2-3 Töne gleichzeitig erkennt und sozusagen vorspult :D

Das ist einer der größten Herausforderungen, welche ich bis jetzt hatte.
Wenn hier jemand einen konkreten Vorschlag hat, wie ich das lösen kann, gerne her damit!
 

Dass ich mal wieder einen saublöden Denkfehler hatte.
:dizzy: :-D

Ich hatte mich bereits darüber gewundert, warum ich das Mikrofon aktivieren soll. Aber „Denkfehler“ ist mein zweiter Vorname und daher ist der Groschen nicht gefallen. Aber richtig lesen hätte eigentlich gereicht, denn Du hast es im Eröffnungsbeitrag unmissverständlich formuliert:

Du spielst die Noten, welche angezeigt werde auf deinem Klavier. Wenn das Programm erkennt, dass du die richtige Note gespielt hast, dann springt es zur nächsten.

Vor Jahren hätte ich mich darüber geärgert, bei einem derart blöden Denkfehler ertappt zu werden. Aber jetzt schmunzele ich nur milde darüber, denn inzwischen kenne ich den Grund für meine zuweilen krausen Gedankengänge. Mit Blödheit hat es nicht im Entferntesten zu tun.

Die App habe ich getestet und ich halte den Vorgang für langweiliges stupides Tastendrücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Klavier gibt dabei aber nicht nur stumpf genau den Ton heraus. Stattdessen wird immer eine Reichweite an Tönen erkannt.
Ja, die Saite schwingt mit ihrer Grundfrequenz und ihren Obertönen. Ich nehme an, mit Reichweite meinst du die einzelnen Obertöne und nicht einen ganzen Frequenzbereich.

Ein großes Problem, wenn ich die Erkennung auf eine Oktave einschränke ist, dass es dann manchmal einfach 2-3 Töne gleichzeitig erkennt und sozusagen vorspult
Wenn hier jemand einen konkreten Vorschlag hat, wie ich das lösen kann, gerne her damit!
Ich nehme an, die App analysiert das Frequenzspektrum und sucht nach Peaks. Da solltest du nicht den größten Peak wählen (größte Amplitude), sondern den tiefsten (die tiefste Frequenz, bei der du noch einen peak siehst), denn manchmal hat ein Oberton eine größere Amplitude als der Grundton. Zur Kontrolle kannst du prüfen, ob die anderen peaks in etwa ganzzahlige Vielfache der Frequenz des tiefsten Peaks sind.


Die App habe ich getestet und ich halte den Vorgang für langweiliges stupides Tastendrücken.
Du bist mit deinem Niveau auch nicht mehr in der Zielgruppe für die App. (kaum jemand hier...)
 
Dass ich mal wieder einen saublöden Denkfehler hatte.
:dizzy: :-D

Ich hatte mich bereits darüber gewundert, warum ich das Mikrofon aktivieren soll. Aber „Denkfehler“ ist mein zweiter Vorname und daher ist der Groschen nicht gefallen. Aber richtig lesen hätte eigentlich gereicht, denn Du hast es im Eröffnungsbeitrag unmissverständlich formuliert:



Vor Jahren hätte ich mich darüber geärgert, bei einem derart blöden Denkfehler ertappt zu werden. Aber jetzt schmunzele ich nur milde darüber, denn inzwischen kenne ich den Grund für meine zuweilen krausen Gedankengänge. Mit Blödheit hat es nicht im Entferntesten zu tun.

Die App habe ich getestet und ich halte den Vorgang für langweiliges stupides Tastendrücken.
Haha, ich nehme das Feedback aber gerne auf, weil du nicht die Einzige bisher warst, die das Konzept nicht verstanden hat. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das klarer machen kann, aber irgendeinen Weg muss es ja geben :D

Und du hast recht, Spaß macht es nur, wenn man sich selber herausfordert einen hohen Score zu bekommen. Aber es geht ja darum zu lernen. Und als fortgeschrittene Spielerin macht eine solche App sicher keinen Spaß und scheint sinnlos.
 
Ich nehme an, die App analysiert das Frequenzspektrum und sucht nach Peaks. Da solltest du nicht den größten Peak wählen (größte Amplitude), sondern den tiefsten (die tiefste Frequenz, bei der du noch einen peak siehst), denn manchmal hat ein Oberton eine größere Amplitude als der Grundton. Zur Kontrolle kannst du prüfen, ob die anderen peaks in etwa ganzzahlige Vielfache der Frequenz des tiefsten Peaks sind.
Gute Idee, werde ich so mal testen!
 

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