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Ohh Danke @Livia! Das ist mir noch garnicht aufgefallen :DEine kleine Anmerkung: Die Oktavbezeichnungen (C1-C6) sind falsch. Unter folgendem Link kannst du die richtigen Bezeichnungen sehen:
Oktave – Wikipedia
de.wikipedia.org
Das ist eine sehr gute Idee und auch nicht schwer umzusetzen! Ich werde das noch diese Woche umsetzen.Eine Idee wäre noch, eine Funktion einzubinden, mit der die Tonnamen auf der Klaviatur ein- und ausgeschaltet werden können.
- Kein Mikrofon angeschlossen: (...)
- Falsche Mikrofoneinstellung: (...)
- Probleme mit dem Browser: (...) Verwendung eines anderen Browsers kann dieses Problem lösen.
Auf deutsch ja. Auf englisch ist die Schreibweise A0 bis C8 üblich. Und da hier B auf einer weißen Taste ist...Was blau bzw. grün markiert ist, ist nicht A4, sondern a1. Und was die Buchstaben angeht: Großbuchstaben nur bei der Subkontra-, der Kontra- und der großen Oktave. Aber der kleinen Oktave werden die Buchstaben klein geschrieben.
Auf deutsch ja. Auf englisch ist die Schreibweise A0 bis C8 üblich.
Danke. Anscheindend zählt die App die horizontalen Pixel.Einfach mal ins Querformat drehen, dann sollte es klappen - es sei denn, Du hast ein Low-Resolution-Billigtablet.
@Marlene das Problem mit der falschen Beschriftung ist mir schon bekannt (sehr unangenehm).@Marcii, Du hast mich um eine Rückmeldung zur App gebeten. Weil ich nichts höre kann ich nur dies mitteilen:
Was blau bzw. grün markiert ist, ist nicht A4, sondern a1. Und was die Buchstaben angeht: Großbuchstaben nur bei der Subkontra-, der Kontra- und der großen Oktave. Aber der kleinen Oktave werden die Buchstaben klein geschrieben.
@Flieger danke für den Hinweis, die Beschriftung habe ich nicht manuell gemacht und ich arbeite meist im englischen. Das erklärt das ganze. Jedoch wollte ich eh lokalisieren. Da gehört die Umbenennung dazu.Auf deutsch ja. Auf englisch ist die Schreibweise A0 bis C8 üblich. Und da hier B auf einer weißen Taste ist...
@Marcii Auf meinem 8"-Tablet kommt die Fehlermeldung, dass die App für größere Geräte wie Tablets(!) und PCs gedacht ist.
Die Erkennung ist nicht so einfach.Danke. Anscheindend zählt die App die horizontalen Pixel.
@Marcii Feedback zur App: In meinem Fall wird manchmal ein Oberton anstatt der angeschlagenen Taste erkannt. Dann beschwert sich die App, dass ich zB eine Oktave zu hoch spiele, obwohl es die richtige Taste ist. Du könntest die Erkennung auf die korrekte Oktave einschränken (und dann ggf. so einen Fehler eben nicht erkennen).
Außerdem ist es für die Erkennung nötig, alle Tasten komplett loszulassen, damit er zur nächsten Note springt. Wenn man die Noten nicht binden kann, wird man keine Melodien abprüfen können.
Was meinst du mit "nichts hören"?
Du spielst die Noten, welche angezeigt werde auf deinem Klavier. Wenn das Programm erkennt, dass du die richtige Note gespielt hast, dann springt es zur nächsten.
Ja, die Saite schwingt mit ihrer Grundfrequenz und ihren Obertönen. Ich nehme an, mit Reichweite meinst du die einzelnen Obertöne und nicht einen ganzen Frequenzbereich.Dein Klavier gibt dabei aber nicht nur stumpf genau den Ton heraus. Stattdessen wird immer eine Reichweite an Tönen erkannt.
Ich nehme an, die App analysiert das Frequenzspektrum und sucht nach Peaks. Da solltest du nicht den größten Peak wählen (größte Amplitude), sondern den tiefsten (die tiefste Frequenz, bei der du noch einen peak siehst), denn manchmal hat ein Oberton eine größere Amplitude als der Grundton. Zur Kontrolle kannst du prüfen, ob die anderen peaks in etwa ganzzahlige Vielfache der Frequenz des tiefsten Peaks sind.Ein großes Problem, wenn ich die Erkennung auf eine Oktave einschränke ist, dass es dann manchmal einfach 2-3 Töne gleichzeitig erkennt und sozusagen vorspult
Wenn hier jemand einen konkreten Vorschlag hat, wie ich das lösen kann, gerne her damit!
Du bist mit deinem Niveau auch nicht mehr in der Zielgruppe für die App. (kaum jemand hier...)Die App habe ich getestet und ich halte den Vorgang für langweiliges stupides Tastendrücken.
Haha, ich nehme das Feedback aber gerne auf, weil du nicht die Einzige bisher warst, die das Konzept nicht verstanden hat. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das klarer machen kann, aber irgendeinen Weg muss es ja geben :DDass ich mal wieder einen saublöden Denkfehler hatte.
Ich hatte mich bereits darüber gewundert, warum ich das Mikrofon aktivieren soll. Aber „Denkfehler“ ist mein zweiter Vorname und daher ist der Groschen nicht gefallen. Aber richtig lesen hätte eigentlich gereicht, denn Du hast es im Eröffnungsbeitrag unmissverständlich formuliert:
Vor Jahren hätte ich mich darüber geärgert, bei einem derart blöden Denkfehler ertappt zu werden. Aber jetzt schmunzele ich nur milde darüber, denn inzwischen kenne ich den Grund für meine zuweilen krausen Gedankengänge. Mit Blödheit hat es nicht im Entferntesten zu tun.
Die App habe ich getestet und ich halte den Vorgang für langweiliges stupides Tastendrücken.
Gute Idee, werde ich so mal testen!Ich nehme an, die App analysiert das Frequenzspektrum und sucht nach Peaks. Da solltest du nicht den größten Peak wählen (größte Amplitude), sondern den tiefsten (die tiefste Frequenz, bei der du noch einen peak siehst), denn manchmal hat ein Oberton eine größere Amplitude als der Grundton. Zur Kontrolle kannst du prüfen, ob die anderen peaks in etwa ganzzahlige Vielfache der Frequenz des tiefsten Peaks sind.