petrus
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Ebenso ForeScore mit einem älteren großen iPad und dem Page Flip Butterfly im Einsatz. Funktioniert gut und zuverlässig
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Hallo zusammen, ich habe hierzu noch eine Frage: wo genau steht bei Euch das Fusspedal zum Umblättern? Ich brauche dafür noch relativ viel Zeit und große Bewegung, obwohl meine Idee war, es so neben den linken Fuß zu stellen, dass ich nur nach aussen rotieren muss von der Ferse aus. Ich hebe aber den Fuß automatisch an. Steht es zu nah? Wie macht Ihr das? (Das linke Pedal kommt gerade in keinem Stück dran.)So, ich bin jetzt auch ausgerüstet: iPad Pro 12.9“ mit Stift, forScore und PageFlip Butterfly.
Vielen Dank!Stelle den Fuß locker aufs linke Pedal. Dann brahchst Du nur leicht in der Ferse zu drehen. Der Fuß fällt, statt daß Du ihn heben mußt.
vor und zurück ist (zumindest was das Bluetooth-Pedal angeht) viel zu kompliziert. Am besten: PDF-Seiten duplizieren. Und wenn es auch mit Aufwand verbunden ist, überflüssige Akkoladen (Notensysteme) ausblenden.Ich hätte jetzt gedacht, vor und zurück, wie man das vom Papier gewöhnt ist, und weil man das Stück so in seiner Struktur kennt…
"Duplizieren" hieße für mich, echte Kopien der zu wiederholenden Seiten einzufügen. Das halte ich für eine schlechte Idee. Vielmehr sollte die Noten-App es erlauben, die Seitenreihenfolge festzulegen, z.B. 1-3,1-3,4-5,1-3 (ich denke es ist selbsterklärend, was dann passiert).ob man bei Wiederholungen wirklich zurück blättern soll, oder das PDF durch duplizierte Seiten so einrichtet, dass man immer nur vorwärts muss.
Das hat natürlich den eklatanten Nachteil, dass man oft mehrmals zurückblättern und also mehrfach das Pedal treten muss. Ich finde das sehr störend.Ich hätte jetzt gedacht, vor und zurück, wie man das vom Papier gewöhnt ist, und weil man das Stück so in seiner Struktur kennt…
Wenn man bei ForScore mit der Hand blättert, kann man Verweise setzen. Ansonsten empfehlen sie zu duplizieren:Vielmehr sollte die Noten-App es erlauben, die Seitenreihenfolge festzulegen
Stelle den Fuß locker aufs linke Pedal. Dann brahchst Du nur leicht in der Ferse zu drehen. Der Fuß fällt, statt daß Du ihn heben mußt.
vor und zurück ist (zumindest was das Bluetooth-Pedal angeht) viel zu kompliziert. Am besten: PDF-Seiten duplizieren. Und wenn es auch mit Aufwand verbunden ist, überflüssige Akkoladen (Notensysteme) ausblenden.
Das finde ich seltsam, warum sollte es einen Unterschied machen, ob man per Hand blättert oder per Pedal?Wenn man bei ForScore mit der Hand blättert, kann man Verweise setzen. Ansonsten empfehlen sie zu duplizieren
Genau. Man setzt farbige Punkte, und kann dann mit dem Finger den Punkt antippen um zum anderen Punkt zu springen.Ich nehme mal an, dass man auf einen Verweis tippen kann, um so z.B. 5 Seiten (bzw. an die gewünschte Stelle) zurückzuspringen. Das geht mit dem Pedal natürlich nicht.
Ich versuche, meine eigene Frage zu beantworten:Parken Profis grundsätzlich dauerhaft beide Füße auf den Pedalen, auch wenn das linke allenfalls nur mal kurz zum Einsatz kommt? Oder je nach Stück variierend?
Für mich käme das überhaupt nicht in Frage.D.h. die „Parkposition“ wäre nur wegen des Bluetooth-Pedals oben auf dem linken Pedal. Hm.
Habe gestern noch meine KL befragt: Standard ist schon linker Fuß am Boden und nur auf linkes Pedal wenn benötigt. Werde also ab Papier so weiterspielen wie bisher, das gibt mir einen stabilen Stand.Stelle den Fuß locker aufs linke Pedal. Dann brahchst Du nur leicht in der Ferse zu drehen. Der Fuß fällt, statt daß Du ihn heben mußt.
Ja, das ist klar. Ich wollte das von Anfang an richtig einprogrammieren, deswegen auch die Frage, wo ich es am besten genau hinstelle. Man legt die Position fest, dann übt man das zeitlich passende und mit dem Hand-Spiel koordinierte Blättern. Wenn Du ein einzelnes Pedal hast, unbedingt auch immer gleich positionieren.Für mich käme das überhaupt nicht in Frage.
Um Pedale blind zu bedienen, braucht es etwas Übung. Geht beim Autofahren ja auch . Da ich erst seit diesem Jahr auch ein Sustenuto-Pedal habe (am Flügel, nicht am Auto), musste ich da auch dazulernen. Mit einem BT Pedal ist das nicht anders. Wichtig scheint mir, dass das Pedal immer an der gleichen Stelle steht. Das erhöht die Trefferquote doch ganz ungemein
Das PageFlip Butterfly ist gummiert und steht auf Teppich bei mir, da rutscht nichts. Vermutlich gewöhnt man sich schnell an die Bauhöhe, wenn man immer das gleiche eigene Pedal benutzt. Bei der Technik von @Cheval blanc würdest Du gar nicht heben, sondern fallen.die Frage der Standsicherheit entscheidend. Ein anderer Aspekt ist die Bauhöhe des Pedals, also die Frage, wie hoch ich die Fussspitze heben muss, um zu blättern. Kurzum: die Bauform eines Pedals kann einen entscheidenden Einfluss haben, ob man es gut und sicher bedienen kann. Natürlich ist das auch von der Beschaffenheit des Bodens abhängig.
Würde mich wundern, wenn das jemand anders macht.Standard ist schon linker Fuß am Boden und nur auf linkes Pedal wenn benötigt.
Ich habe seit vielen Jahren das PageFlip Cicada. War (glaube ich) der Vorgänger vom Butterfly, bei dem - im Gegensatz zum Cicada - die beiden Tretflächen nach unten geneigt sind. Beim Cicada stehe die Trittflächen waagrecht:Das PageFlip Butterfly ist gummiert und steht auf Teppich bei mir, da rutscht nichts. Vermutlich gewöhnt man sich schnell an die Bauhöhe