KlimperBerlin
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- 15. Dez. 2014
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Hallo Leute,
ich habe mich mal - bewaffnet mit einer Minus-One-CD - an die für mich als Laien wahnsinnige Aufgabe gemacht, KV 491 zu üben und würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen!
Technische Schwierigkeiten habe ich gerade insbesondere mit der Coda des ersten Satzes. Meine Begleit-CD hat das relativ sportliche Tempo von ca 135 - und da springe ich bei diesen gebrochenen Arpeggien fast immer raus. Auf Tempo 125 geht es eigentlich ohne größere Probleme.
Klar könnte ich das Tempo mit einer Audiosoftware runterschrauben, aber der sportliche Ehrgeiz hat mich nun gepackt. Habt Ihr Tipps, wie man eine solche Stelle auf Tempo kriegt? "Von selber" passiert es offensichtlich nicht, denn ich bin da schon ein halbes Jahr dran.
Schwierig finde ich vor allem die "fallenden" Teile der Passagen, also jeweils die zweiten Takte. Taktzahlen habe ich gerade nicht parat.
Mir scheint es dabei besonders auf Lockerheit im Arm anzukommen. Zu beobachten ist, dass ich es "aus dem Stand" häufig besser hinkriege als wenn ich vorher den ganzen Satz und die Kadenz gespielt habe. Trotz der langen Tutti-Phase nach der Kadenz scheine ich dann einfach noch erschöpft und verkrampft zu sein.
Freue mich über Tipps!!
ich habe mich mal - bewaffnet mit einer Minus-One-CD - an die für mich als Laien wahnsinnige Aufgabe gemacht, KV 491 zu üben und würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen!
Technische Schwierigkeiten habe ich gerade insbesondere mit der Coda des ersten Satzes. Meine Begleit-CD hat das relativ sportliche Tempo von ca 135 - und da springe ich bei diesen gebrochenen Arpeggien fast immer raus. Auf Tempo 125 geht es eigentlich ohne größere Probleme.
Klar könnte ich das Tempo mit einer Audiosoftware runterschrauben, aber der sportliche Ehrgeiz hat mich nun gepackt. Habt Ihr Tipps, wie man eine solche Stelle auf Tempo kriegt? "Von selber" passiert es offensichtlich nicht, denn ich bin da schon ein halbes Jahr dran.
Schwierig finde ich vor allem die "fallenden" Teile der Passagen, also jeweils die zweiten Takte. Taktzahlen habe ich gerade nicht parat.
Mir scheint es dabei besonders auf Lockerheit im Arm anzukommen. Zu beobachten ist, dass ich es "aus dem Stand" häufig besser hinkriege als wenn ich vorher den ganzen Satz und die Kadenz gespielt habe. Trotz der langen Tutti-Phase nach der Kadenz scheine ich dann einfach noch erschöpft und verkrampft zu sein.
Freue mich über Tipps!!