
claclavier
- Dabei seit
- 14. Okt. 2018
- Beiträge
- 281
- Reaktionen
- 444
Vielen Dank für die vielen hilfreichen Hinweise und Anmerkungen zu meiner Frage.
Weihnachten, das Davor und Danach, haben Zeit und Energie verschlungen, sodass zum Beschäftigen mit den Klavierspiel keine Ressourcen mehr übrig waren.
Jetzt geht's mit frischer Lust und Energie weiter.
Einige der von euch gefundenen Hinweise hatte ich auch schon gelesen und angehört. Kam dabei ins Straucheln. Mit "DeepL" nun alles kein Problem mehr. Wurde von mir ebenfalls gelesezeichnet.
(Hat einer von euch den Artikel in der "FAS" am 1. Dez. gelesen? Da ist im Wirtschaftsteil ein ganzseitiger Artikel von Corinna Budras über diesen Dienst erschienen!)
Mein junger Dozent an der Jazzschule war ja "vorgestern" selbst noch Schüler dort und hat sicherlich nicht soviel Erfahrung beim Teilen seines Wissens. Er bemüht sich redlich und verliert nie seine bewunderungswürdige Geduld mit mir. Dafür alleine verdient er schon einen Orden.
Für mich war es nicht klar gewesen, weshalb die Septakkorde bei dem Stück "Beautiful Love" von Victor Young durch die shell voicings abgelöst werden sollen.
@Tastenjunkie, @Tastatula: vielen Dank für die technische Erklärung. Je öfters ich so etwas lese, uns mehr glaube ich zu verstehen, um was es dabei geht.
Nein, bislang noch nicht. Kennengelernt habe ich bisher den walking bass, modale vamps, drei Vorzeichen, Anwenden einer Quinte oder Quarte, Dreierakkorde plus ihre Umkehrungen, bei den Viererakkorden habe ich vor ein paar Monaten gestreikt (Mentaler und technischer Aufnahmestop!). Die Finger waren nicht in der Lage gleichzeitig die Tasten zu drücken. Weiß aber das ich mich demnächst damit beschäftigen muss. Es führt kein Weg daran vorbei.
@tilo: ich soll laut Dozent mit Links den Grundton spielen, mit rechts die Terz und die Septime.
Weihnachten, das Davor und Danach, haben Zeit und Energie verschlungen, sodass zum Beschäftigen mit den Klavierspiel keine Ressourcen mehr übrig waren.
Jetzt geht's mit frischer Lust und Energie weiter.
Einige der von euch gefundenen Hinweise hatte ich auch schon gelesen und angehört. Kam dabei ins Straucheln. Mit "DeepL" nun alles kein Problem mehr. Wurde von mir ebenfalls gelesezeichnet.
(Hat einer von euch den Artikel in der "FAS" am 1. Dez. gelesen? Da ist im Wirtschaftsteil ein ganzseitiger Artikel von Corinna Budras über diesen Dienst erschienen!)

Mein junger Dozent an der Jazzschule war ja "vorgestern" selbst noch Schüler dort und hat sicherlich nicht soviel Erfahrung beim Teilen seines Wissens. Er bemüht sich redlich und verliert nie seine bewunderungswürdige Geduld mit mir. Dafür alleine verdient er schon einen Orden.
Für mich war es nicht klar gewesen, weshalb die Septakkorde bei dem Stück "Beautiful Love" von Victor Young durch die shell voicings abgelöst werden sollen.
@Tastenjunkie, @Tastatula: vielen Dank für die technische Erklärung. Je öfters ich so etwas lese, uns mehr glaube ich zu verstehen, um was es dabei geht.
@claclavier, sag einmal, wurde bereits so etwas wie die Guide Tone Lines behandelt?
Nein, bislang noch nicht. Kennengelernt habe ich bisher den walking bass, modale vamps, drei Vorzeichen, Anwenden einer Quinte oder Quarte, Dreierakkorde plus ihre Umkehrungen, bei den Viererakkorden habe ich vor ein paar Monaten gestreikt (Mentaler und technischer Aufnahmestop!). Die Finger waren nicht in der Lage gleichzeitig die Tasten zu drücken. Weiß aber das ich mich demnächst damit beschäftigen muss. Es führt kein Weg daran vorbei.
@tilo: ich soll laut Dozent mit Links den Grundton spielen, mit rechts die Terz und die Septime.