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Lander
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hat Jemand eine Ahnung wie das geht?
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Frag doch mal beim Heller nach.
Ich bin Maschinenbauer, mit ein projekt (Ein Klavier, so leicht wie es nur geht - wohl mit einige kompromisse)...
Wäre nett, wenn Du uns über den weiteren Fortschritt berichtest. So etwas ist immer interessant.ein projekt (Ein Klavier, so leicht wie es nur geht - wohl mit einige kompromisse)
Ich bin Maschinenbauer, mit ein projekt (Ein Klavier, so leicht wie es nur geht - wohl mit einige kompromisse)...
Entsprechende Leichtbauweise hat es bereits gegeben, und sich ned durchsetzen können - klar, eine Gußplatte aus Aluminiumguß hält auch die Spannung, und ist um ein vielfaches leichter als eine Eisengußplatte, es ist nur ein erfolgloses Unterfangen und rechnet sich in keinerlei Hinsicht.
Was ich interessanter fänd, den Mißklang im zu kreuzenden Übergang zu reduzieren.
LG
Henry
Doppelrechenstab TF 65: zur Berechnung aller Saiten für Klaviere, Flügel, CembaliIch habe mir mal die Mühe gemacht, das zu Papier zu bringen, was über Inharmonizitätsberechnung steht in dem Buch "Der Piano- und Flügelbau" von Herbert Junghans. Allerdings gilt das nur für blanke Stahlsaiten. Wie man das für umsponnene Saiten berechnet, weiß ich auch nicht.
Den Anhang 13644 betrachten
Die Taylorsche Formel kann aus vier Variablen für eine Saite eine fehlende Variable errechnen, wenn die anderen drei gegeben sind. Die Variablen sind: Durchmesser (d), Tonhöhe (n), Länge (l) und Zugkraft (p). Dafür gab es den legendären Rechenschieber Doppelrechenstab TF65/2. Da konnte man wirklich ganz einfach die jeweiligen Variablen einstellen und die fehlende vierte daraus ablesen. Das war kein normaler Rechenschieber. Heute gibt es ja Computer für so etwas.
So, @Lander nachdem ich mir die Mühe gemacht habe: verrätst du mir auch, warum und wofür du das wissen willst? Bist du Klavierbauer? Oder Physiker? Oder einfach nur neugierig?
Das ist ein Rechenschieber. Wird nicht mehr hergestellt oder verkauft.
habe dieses Bild gefundenDas ist ein Rechenschieber. Wird nicht mehr hergestellt oder verkauft.
Um das in der Tiefe zu beantworten, müsste man mal ge-nau-es-tens rechnen, und das nicht mit einem ollen Rechenschieber (deren paar mehrere, Standarddinger, und welche aus der Elektrotechnik ich auch mein eigen nenne), sondern analytisch , z.B. per 3D-CAD und Finiten Elementen.
Tjoa, "interessant", vielleicht die hübscheste Form von "...du kannst uns hier ja viel erzählen, auch viel Blödsinn...."Interessant, was im Maschinenbau als analytische Methodik gilt![]()