- Dabei seit
- 13. Feb. 2015
- Beiträge
- 4.627
- Reaktionen
- 10.582

Ich habe eine Frage bzgl. der o.g. Sonate.
Ich habe viel Zeit aufgewandt um die Akkorde links gleichzeitig anzuschlagen mit Betonung der Melodienote. Das klappt schon ganz gut. Ich spiele das Stück auswendig, ohne Verzierungen, weil es mir schnörkellos bis jetzt am besten gefällt, aber mal sehen, vielleicht ändere ich diesbezüglich noch meine Meinung.
Mir gefällt am besten das Tempo, welches Tharaud in seiner Einspielung benutzt:
View: https://m.youtube.com/watch?v=ah7IFiX6Lig
Allerdings mit weniger Tempoveränderungen.
Die Notation : oben
Ich benutze das Pedal im 6. Takt links um die Oktave f zu binden, rechts Takt 15 d bis Takt 16 gis.
Damit bin ich relativ zufrieden. An vielen Stellen geht es durch Spreizung der Hand mit Fingerlegato, an einigen Stellen, z.b. Takt 12 bis 13 ( wieder Oktave f) oder Takt 18 vom b zum cis , Takt 13 14, u.a. Meine ich dass Sprünge ohne Pedal angebracht sind.
Mhhh, lange Rede kurzer Sinn: es fliesst (noch?) nicht und stockt bei den Sprüngen.
Hoffentlich habe ich das einigermassen verständlich ausgedrückt.
Meine Frage ist, ob ihr an den Stellen, welche Sprünge erfordern das Pedal benutzen würdet.
Oder soll ich meinen Weg weitergehen und an höherer Geschwindigkeit bei den Sprüngen arbeiten?
Mein KL fand meine Wahl in Takt 6 den oktavsprung mit Pedal zu spielen gut. Weiter sind wird noch nicht gekommen.
Vielleicht hat jemand Lust und Zeit auf meine Frage zu antworten.
Darüber würde ich mich freuen.
Viele Grüße
Marion