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winniepooh28
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- 4. Feb. 2012
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Hi,
ich erarbeite mir zur Zeit die g-moll Ballade von Chopin und stelle mir die Frage ob es tatsächlich nötig ist, die Oktavläufe nach dem akkordischen zweiten Thema tatsächlich auch fingersatztechnisch legato spielen zu müssen. Derzeit verzichte ich weitestgehend darauf (was das ganze natürlich erheblich vereinfacht) und durch gemässigten Pedaleinsatz klingt das auch so ganz brauchbar. Bevor sich das aber eingeschleift hat (und nur noch schwer zu korrigieren ist), wollte ich mal in die Runde fragen wie Ihr es so mit dieser Stelle haltet. Um jeden Preis technisch sauber korrekt binden, oder einfach nach Gefühl durchspielen ?
Gruß,
winniepooh28
ich erarbeite mir zur Zeit die g-moll Ballade von Chopin und stelle mir die Frage ob es tatsächlich nötig ist, die Oktavläufe nach dem akkordischen zweiten Thema tatsächlich auch fingersatztechnisch legato spielen zu müssen. Derzeit verzichte ich weitestgehend darauf (was das ganze natürlich erheblich vereinfacht) und durch gemässigten Pedaleinsatz klingt das auch so ganz brauchbar. Bevor sich das aber eingeschleift hat (und nur noch schwer zu korrigieren ist), wollte ich mal in die Runde fragen wie Ihr es so mit dieser Stelle haltet. Um jeden Preis technisch sauber korrekt binden, oder einfach nach Gefühl durchspielen ?
Gruß,
winniepooh28
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