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LangLang ist das Beispiel er Wahl- er hat anscheinend bereits als 5 jähriger in Auftritten bemerkenswert gut gespielt. Vielleicht hat er als 3 jähriger die Etude auch probiert.
Es wr nicht die Rede davon, dass sie die bereits wie ein erwachsener Pianist spielen.
sensomotorisch sind 5jährige, die schon am Klavier auftreten, ihren meisten Altersgenossen ein wenig voraus: die haben noch Mühe damit, eine Schleife am Schuh zu binden. Daraus läßt sich nicht schließen, dass jedes 4- oder 5-jährige Kind Klavier spielen könnte (wenn es wollte, was entscheidend ist). Manche können und wollen auffallend früh anfangen, andere fangen "normal" früh an (so mit 6-7). Ob da nun jemand mit 4 oder mit 6 angefangen hat, halte ich für eher uninteressant - viel interessanter ist, was in ca. 2 Jahren nach dem Anfangen passiert: manche machen sehr schnell große motorische Fortschritte.
warum sollte ein solches Kind nicht die linke Hand der Revolutionsetüde üben? Wenn es Freude daran hat, ist das ok - die rechte Hand hat halt mit Oktaven und Akkorden für Kinderhände zu weite Griffe und müsste irgendwie verkürzt (verkleinert) werden.