Bearbeitung bilder einer ausstellung

lavendel · 20. Okt. 2009

Zitat von rolf:
Korrekturlesen ist eine heikle Angelegenheit :) - - ich würde mich an Buchstabendrehern etc. nicht so sehr stören, auch ein "umbedingt" anstelle von "unbedingt" ist noch tolerabel - so lange man es noch halbwegs versteht, ist´s ok; ist ja kein Club für Diktate nach der Rechtschreibreform hier :D

Das ist zwar richtig, ABER: Ich persönlich lese keine Beiträge mehr, die schlampig und lieblos geschrieben sind. Manche empfinde ich glatt als Unverschämtheit. Kommentieren werde ich sie erst recht nicht, weil ich ein Mindestmaß an Sorgfalt erwarte, ehe ich meine Zeit für eine Antwort "opfere". Das ist natürlich Ansichtssache, aber wenn der eine oder andere hier ähnlich denkt wie ich, bekommt der Schreiber weniger Antworten. Das wäre vielleicht mal eine Überlegung wert. Nicht, dass es um meine Antworten schade wäre ;). Aber um andere vielleicht :D.

lavendel

lavendel · 20. Okt. 2009

Zitat von Yannick:
oh gott, für wie hochgebildet und belesen muss man sich sehen, damit man sich an sowas stört, dann könnte man kommunikation auch völlig einstellen, wenn man ein problem mit der flexibilität einer sprache hat ;)

Man könnte es auch enínfach so sehen, dass ein Mindestmaß an Respekt und Umgangsformen den Alltag erleichtert. Sowas scheint in Foren oft verloren zu gehen. Aber vielleicht ist das auch eine Frage der Generationen. Einstellen würde ich jemnden mit solch einer Haltung und Ausdrucksweise jedenfalls nicht.

lavendel

Kleines Cis · 20. Okt. 2009

Mit Flexibilität der Sprache hat das nichts zu tun. Hör' dir mal einen gesprochenen Text ohne Intonation und Pausen an, da wird dir auch sehr bald die Freude am Lauschen vergehen... Sowas ist in der Sprache auch nicht vorgesehen.

rolf · 20. Okt. 2009

völlig off-topic, weil grammatisch...

hallo,

ich nehme an, dass den "Bildern einer Ausstellung" unsere Digression (Abschweifung) in die schwierigen Verflechtungen von Rechtschreibung und Umgangsformen wenig zu helfen vermögen - stattdessen rege ich an, die "Bilder einer Ausstellung" wieder etwas mehr in den Vordergrund zu bringen. ;)

@ kleines Cis:
ich bin stolz, dass mir ein Dativ Plural, ein Akkusativ Plural mit n am Ende und ein Akkusativ Plural ohne n am Ende geglückt sind :D

@ Yannick:
ich hatte den "Gnom" zu erwähnen vergessen - der ist ziemlich schwierig, einerseits rhythmisch, andererseits ist sowohl die Stelle mit den Basstrillern, als auch der Schlusslauf sehr widerborstig.

Gruß, Rolf

Kabolsky · 20. Okt. 2009

Zitat von Kleines Cis:
Irgendwie nicht wirklich, "vor" verlangt genau wie "von" den Dativ...

Und weils grad so lustig ist sei noch erwähnt, dass "vor" natürlich dann und wann sich mit dem Akkusativ verbündet, was das "von" natürlich nie tun würde!

Grüße von
Kabolsky

Kabolsky · 20. Okt. 2009

Mein Text hat aber jetzt wirklich nichts mehr mit den "Bildern einer Ausstellung" zu tun, aber 3 Jahre im Forum und erst 48 Beiträge, da musst du auch mal einfach quasseln!

Kabolsky

Yannick · 20. Okt. 2009

zum schluss noch:

Sowas hat absolut nichts mit Respekt zu tun. Und, wenn euch Zeichensetzung und all sowas so unglaublich heilig ist, dann solltet ihr Sprachgenies doch in der Lage sein, ihn ganz normal flüssig zu lesen.
und keine sorge , ich werde schon eingestellt ;) außerdem , warum sollte das am generationen unterschied liegen?
"buhu die jugend von heute hat nur flausenim kopf die setzten keine kommata, heul ich hab keinen spaß mehr beim lesen in foren..." :lol:

also wirklich, ich finde da ist ein bischen respekt und toleranz angesagt,aber vielleicht ist das eine anderegeneration....

zu rolf: ja danke , gnomus, aye, dass ist mir wirklich eine oktave zu hoch,aber wie gesagt ichzeig meinem kl mal die promenaden, die idee wird ihm wahrscheinlich auchgefallen, und dannspiel ich sie dir mal ein :)

Babsbara · 20. Okt. 2009

@ Alle:

Nun tourt mal wieder runter und kommt zum Thema zurück. Mich hat Yannicks Lautmalerei auch gestört, aber - ob bewusst oder unbewusst - sind seine Beiträge doch schon viel besser geworden, oder?

Nichts für ungut,
Babs

Wiedereinsteigerin · 20. Okt. 2009

Ich finde das Wörterraten, das bei manchen Beiträgen notwendig ist, eigentlich recht lustig :D:D. Da muss man sich mit dem Geschriebenen intensiver befassen. Ein Drüberlesen funktioniert da manchmal nicht mehr ;)

Aber es gibt andere Sachen und Einstellungen, die mich wirklich aufregen (die haben aber mit diesem Forum nichts zu tun).

fisherman · 20. Okt. 2009

Sowas hat absolut nichts mit Respekt zu tun. Und, wenn euch Zeichensetzung und all sowas so unglaublich heilig ist, dann solltet ihr Sprachgenies doch in der Lage sein, ihn ganz normal flüssig zu lesen.
und keine sorge , ich werde schon eingestellt außerdem , warum sollte das am generationen unterschied liegen?
"buhu die jugend von heute hat nur flausenim kopf die setzten keine kommata, heul ich hab keinen spaß mehr beim lesen in foren..."

Ja das ist tatsächlich besser geworden, aber dann hat der Y. das gemerkt und ist flugs rebellisch zurückgerudert. :D.

@ Yannick: Vergiss mal das ganze Respektzeug. Lies einfach einen Text in normaler Schreibweise und dann einen von Dir fabrizierten. Ersterer liest sich angenehmer, letzterer schreibt sich "leichter". Das mag bei einzelnen kurzen Sätzen noch angehen, wird aber bei längeren Passagen tatsächlich mühsam, "wnneglch asd egihrn uach sws lsen knan". Wenn Du also von jemandem etwas möchtest, bist Du im Leben gut beraten, IHM/IHR das leicht zu machen. Und nicht DIR selbst. Ok?

rolf · 20. Okt. 2009

Zitat von Yannick:
"buhu die jugend von heute hat nur flausenim kopf die setzten keine kommata, heul ich hab keinen spaß mehr beim lesen in foren..."

:D Einfühlungsvermögen ist eine prima Voraussetzung fürs musizieren :D

da sage einer, der Jugend von heute mangele es an Sensibilität...

angehängt zwei kleine Promendenvarianten und die Katakomben (mit "Rachmaninov-Händen" sind die greifbar) :) - wobei der Rest der Katakomben nachfolgt, man kann nur max. 5 Anhänge hochladen...

Gruß, Rolf

rolf · 20. Okt. 2009

Zitat von rolf:
wobei der Rest der Katakomben nachfolgt

so, da ist der Katakombenrest

Yannick · 20. Okt. 2009

suppi , danke rolf. :)

achso der Schriftbildwandel war NATÜRLICH bewusst, ich wollte ja nichtdie Gunst in Genuss so netter Kommentare, die garnicht den Forumsserver vollspawmen und einen auchsuppi weiterbringen, zu kommen verlieren. Was hätte ich schon von einer Frage die einen drei Seiten ichwarbesserindeutschkriegpluspersönlichechatgewachsenedifferenzenkrieg verursacht, da verschwende ich doch lieber meine Zeit um jedes zweite Nomen großzuschreiben, weil anders wäre es unmöglich meine Beiträge zu verstehen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
hoffe das hat ein bischen aufgeholt und ein Polster für meine nächsten Fehlergüsse geschaffen....

danke nochmal rolf, wenigstens einer der weiß worauf es ankommt und selbsternannte eitelkeit außen vorlässt, bzw garnicht erst entwickelt. verzeihung nochmal an alle denen ich einen Augenschaden eingebracht hab.

danke

*verbeug*:rolleyes::guitar2:=rebell

Monaco · 20. Okt. 2009

(Beitrag entfernt)

rolf · 20. Okt. 2009

Zitat von Monaco:
die Quelle ???? Sieht nämlich nicht nach Heumann aus

ist ja auch das Original (nicht die etwas griffiger gemachte Bearbeitung von Rimski-Korsakov) ;)

...den Gnom empfehlen... wie auch immer: sehr schnell sind die Basstrillerstellen und der Lauf am Ende wahrlich nicht leicht...

Gruß, Rolf

Monaco · 22. Okt. 2009

(Beitrag entfernt)

rolf · 22. Okt. 2009

Zitat von Monaco:
Einspruch! Warum nicht "Gnomus"?

hallo,

der Gnom in Originalfassung ist sicher noch zu schwierig und verlangt zu viel spezielles, als dass man ihn nach erst ca. knapp einem Jahr Unterricht bzw. Klavierspiel realistisch wird angehen können.

damit ist nicht gesagt, dass es etwa keinen Spaß macht, solche Stücke zu üben und zu spielen, auch wenn man irgendwelche Läufe nicht ins passende bzw. vorgeschriebene Tempo bringt - wer einige Erfahrung im Klavierspiel gesammelt hat, kann (und soll) sich gerne mit dem Gnom oder anderen Stücken (die man mag) befassen. Allerdings halte ich es für redlich, auf ggf arge Schwierigkeiten hinzuweisen - welche das im Gnom sind, habe ich ja schon aufgezählt.

ansonsten bin ich der Meinung, dass man lieber das Original als irgendeine "vereinfachende" Bearbeitung wählen sollte - notfalls kann man ja ein paar Töne weglassen.

Gruß, Rolf

Yannick · 22. Okt. 2009

Zitat von Monaco:
@Yannick
Ich wünsche Dir einen KL, der Deine Musikwünsche ernst nimmt - auch wenn sie vielleicht noch nicht ganz dem aktuellen technischen Stand entsprechen.
Aber ich finde, es braucht einfach Stücke im Repertoire, bei denen zu 100% Emotion mitschwingen.
Ich hatte das Glück seinerzeit nicht und habe mit 16 frustriert hingeschmissen, was im Rückblick sicher ein Fehler war.

brauchst du mir nciht wünschen, hab ich:) aber ich knall ihm ja auch nicht die h moll sonate an denkopf und sag" will spielen" ich hab ja auch ein gefühl für meine fertigkeiten;) und ja das war zu 100% ein fehler, aber doch dann bessser nochmal jetzt motiviert anfangenals garnicht ;)

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