S
sita
- Dabei seit
- 10. Juni 2011
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Hallo zusammen,
nun ist es auch bei mir so weit: Seit einem guten halben Jahr spiele ich wieder Klavier, nach fast 20-Jähriger Pause. Das ganze auf einem akkustischen Instrument in einem Mehrfamilienhaus.
Interssanterweise sind es die Nachbarn in der gleichen Etage vom angrenzenden Haus, die sich nun beschweren, es sei zu laut. Sie bitten mich, Dienstags und Donnerstags gar nicht mehr zu spielen. An diesen Tagen müsse sich die Nachbarin konzentrieren und Abrechnungen machen. Als erste Reaktion habe ich nach irgendeiner Zeit gefragt, in der es vielleicht doch ginge - aber es geht zu gar keiner Zeit.
Meine zweite Reaktion war dann, in "Panik" zum Klavierladen zu rennen. Silent könnte man einbauen gegen entsprechendes Geld. Ich habs dort auch angespielt - richtig glücklich wird man damit sicherlich nicht, aber vielleicht besser als nichts?
Danach bin ich zu den Nachbarn hin gegangen, habe ihnen von dieser Möglichkeit berichtet, aber auch gesagt, dass ich es nicht umgehend realisieren kann. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich versuche diese beiden Tage nur in Ausnahmefällen zu spielen. Und wenn es dann doch zu schlimm wird, haben sie nun meine Telefonnummer und können anrufen.
Tja, werde ich damit glücklich? Immerhin sind diese Nachbarn an den anderen Tagen nicht zu Hause. Ich werde jetzt wohl erstmal hören, was die anderen Nachbarn sagen. Wenn sich noch mehr gestört fühlen, dann muss ich das mit dem Silent wohl eher zügig realisieren...
nun ist es auch bei mir so weit: Seit einem guten halben Jahr spiele ich wieder Klavier, nach fast 20-Jähriger Pause. Das ganze auf einem akkustischen Instrument in einem Mehrfamilienhaus.
Interssanterweise sind es die Nachbarn in der gleichen Etage vom angrenzenden Haus, die sich nun beschweren, es sei zu laut. Sie bitten mich, Dienstags und Donnerstags gar nicht mehr zu spielen. An diesen Tagen müsse sich die Nachbarin konzentrieren und Abrechnungen machen. Als erste Reaktion habe ich nach irgendeiner Zeit gefragt, in der es vielleicht doch ginge - aber es geht zu gar keiner Zeit.
Meine zweite Reaktion war dann, in "Panik" zum Klavierladen zu rennen. Silent könnte man einbauen gegen entsprechendes Geld. Ich habs dort auch angespielt - richtig glücklich wird man damit sicherlich nicht, aber vielleicht besser als nichts?
Danach bin ich zu den Nachbarn hin gegangen, habe ihnen von dieser Möglichkeit berichtet, aber auch gesagt, dass ich es nicht umgehend realisieren kann. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich versuche diese beiden Tage nur in Ausnahmefällen zu spielen. Und wenn es dann doch zu schlimm wird, haben sie nun meine Telefonnummer und können anrufen.
Tja, werde ich damit glücklich? Immerhin sind diese Nachbarn an den anderen Tagen nicht zu Hause. Ich werde jetzt wohl erstmal hören, was die anderen Nachbarn sagen. Wenn sich noch mehr gestört fühlen, dann muss ich das mit dem Silent wohl eher zügig realisieren...